Wenn ein „Fünfer“ am Besten ist…

Elia, Johannes, Norman und Carsten

Wenn ein Fünfer am Besten ist, dann fiel die Prüfung entweder katastrophal aus – oder man befindet sich in der Gruppe 2 des Schulschachturniers des Ehrenbürg-Gymnasiums Forchheim. Aufgrund der großen Spielstärkeunterschiede entschied Martin Orban in zwei Gruppen zu spielen und in beiden Gruppen gab es an der Spitze Punktgleichheit. In Gruppe 2 erreichten gleich drei Spieler 4/5 Punkte, doch am Ende setzte sich der „Fünfer“ Burim Sopa dank der besten Buchholz-Wertung vor dem SC-Mitglied Fabian Kratzer und vor Andreas Schmidt durch.

In der Gruppe 1 belegte das einzige Mädchen der Schulschach-AG, Kristin Braun, ebenfalls „von uns“, den 3. Platz. An der Spitze konnte es gar nicht knapper zugehen. Zum Schluss sollten zwei Entscheidungsspiele den Sieg bringen. Doch die beiden Kontrahenten, Elia Grabner und der zweimalige Sieger Johannes Gründel, spielten 1:1. Man einigte sich letztendlich auf einen Doppelsieg der Klassenkameraden. Die Turnierleitung übernahmen der Lehrer Martin Orban und die „Schachclubberer“ Johannes Gründel und Kristin Braun.

Endstände nach 5 Runden:

Gruppe 1:

1. Elia Grabner

4,0 (Entscheidungsspiel 1:1)
1. Johannes Gründel

4,0 (Entscheidungsspiel 1:1)
3. Kristin Braun

3,5
4. Johannes Geis

3,0
5. Martin Reindl

3,0
6. Norman Kutzenberger

3,0
7. Thomas Heller

2,0
8. Benjamin Bösl

2,0
9. Patrick Gügel

1,0
10. Matthias Weiner

0,0

Gruppe 2:

1. Burim Sopa

4,0
2. Fabian Kratzer

4,0
3. Andreas Schmitt

4,0
4. Sahmet Ataley

3,0
5. Ricky Rehm

2,5
6. Manuel Gügel

2,0
7. Simon Michl

2,0
8. Michael Straulinho

1,5
9. Julian Perry

1,5
10. Friedrich

0,5