Erstklassige Berichte Teil 6

Dennis Breder – Michael Prusikhin

Noch einmal ein Rückblick in unsere Vereinsgeschichte: Die punktlose Zeit in der 1. Bundesliga 2002/2003 war mit dem Duell der „Amateur-Teams“ zu Ende. Wir teilten uns die Punkte mit dem Abstiegskonkurrenten Godesberger SK, um am darauf folgenden Tag dem Rekordmeister SG Porz klar zu unterliegen. Aber was waren das für Gegner! Fast keiner bei den Kölnern unter ELO 2600. Legendäre Bundesliga-Spieler wie Vaganian, Lutz oder Gurevich standen uns da gegenüber. Darunter auch der FIDE-Weltmeister Alexander Khalifman, der gar keine so souveräne Vorstellung bot und fast verloren hätte. Aber lest selbst, was ich vor mehr als fünf Jahren dazu geschrieben habe:

Erster Mannschaftspunkt in der 1. Bundesliga

Vlastimil Jansa – Jan Sprenger

Im Kellerduell der 1. Bundesliga musste das Schlusslicht SC Forchheim am 3. Spieltag der Saison beim TV Tegernsee gegen den Vorletzten Godesberger SK 1929 antreten. Das Team von FM Berthold Bartsch war im wunderschönen Saal des Hotels „Zur Post“ in Bad Wiessee am Tegernsee hoch motiviert, saß allerdings auch der Bestbesetzung des Bonner Vereins gegenüber. Die Truppe um Bundesliga-Routinier FM Bodo Schmidt besteht zum großen Teil aus starken Jugendspielern, die die erfahrenen Großmeister, die nach dem Wegfall des Hauptsponsors den Godesberger SK 1929 vor allem in Richtung Lokalrivalen SG Porz verlassen haben, ersetzen und sich an den spielstarken Teams der 1. Bundesliga messen sollen. Am Ende hieß es verdientermaßen 4:4 und mit dem ersten Mannschaftspunkt der Saison schaffte der SC Forchheim zwischenzeitlich den Sprung vom Tabellenende.

Martin Upleger – Hans Niedermaier

Auf den Abstiegsrängen sind der Godesberger SK, der SC Forchheim, der Erfurter SK und die Stuttgarter SF 1879 akut bedroht. Von Vorteil für den SC Forchheim ist weiterhin, daß man die Spitzenteams Lübecker SV 1873, Hamburger SK 1830, TV Tegernsee und SG Porz bereits als Gegner hatte und einem damit die „wirklich schweren Brocken“ nicht mehr im Weg liegen. Nacheinander gab es fünf Remisen bis zum 2,5:2,5 Zwischenstand. Dann setzte auf den 64 Feldern ein Sturm ein, dessen erstes und einziges Forchheimer Opfer der Kapitän FM Bartsch wurde. Einige Zeit lang sah es ganz danach aus, als ob der SC Forchheim wiederum vom Glück verlassen sei und einen Wett-kampf schlussendlich doch noch verlöre. Der Jüngste im Team, Johannes Zwanzger, gewann dann aller-dings seine erste Bundesliga-Partie in einem hochdramatischen Finale zum 3,5:3,5.

Johannes Zwanzger – Bodo Schmidt

Dann wieder stand GM Vlastimil Jansa klar besser, bis er durch mehrere ungenaue Züge seinen Kontrahenten ins Spiel zurück kommen ließ. Am Spieltag selbst ging es um den inoffiziellen Titel „beste deutsche Amateurmannschaft“. So musste IM Michael Prusikhin (ELO 2504) am Spitzenbrett gegen den 22-jährigen Nachwuchsspieler IM Dennis Breder (2440) antreten, das wohl einzige Mal in dieser Spielzeit, daß der Forchheimer einen nominell schwächeren Kontrahenten hat. Bereits nach eineinhalb Stunden nahm IM Prusikhin mit den schwarzen Steinen in leicht besserer Position das Remisangebot von IM Breder an, weil der Forchheimer den eigenen Fortsetzungszug 14. … La6 übersah. Am 2. Brett erspielte sich GM Vlastimil Jansa (2500) gegen den 20-jährigen IM Jan Michael Spengner (2430) von Beginn an leichte positionelle Vorteile. Allerdings schlugen sich diese nicht in Materialvorteil nieder. Im Turm-Endspiel mit Bauerngleichheit waren sich die Forchheimer Kiebitze einig, dass es nicht mehr darum ginge, ob, sondern nur noch wie der Prager, der in Kürze seinen 60. Geburtstag feiern wird, den vollen Punkt einfahren würde. Doch die eine oder andere Ungenauigkeit des Tschechen sorgte für Kopfschütteln bei den Zuschauern.

Ferenc Langheinrich – Milos Jirovsky

Am Ende erfüllte sich der Ausspruch der Wiener Schachlegende des 20. Jahrhunderts Savielly Tartakower: „Turmendspiele sind meistens remis“, womit der SC Forchheim am ersten Saisonerfolg knapp vorbeischrammte. Am 3. Brett musste IM Milos Jirovsky (2457) gegen den 19-jährigen Ferenc Lang-heinrich (2363) auf der c-Linie einen Doppelbauern hinnehmen und blieb auf einem wenig einflussreichen Läufer sitzen. Dennoch willigte Langheinrich bald darauf in das Unentschieden ein, weil er keinen Gewinnplan fand. An Brett 4 spielte FM Manfred Heidrich (2415) mit den weißen Steinen gegen FM Rüdiger Seger (2406) von Beginn an offensiv. Im Endspiel mit jeweils Dame und Läufer einigten sich beide auf Remis, obwohl der Godesberger mit nur noch sechs Minuten Bedenkzeit für zehn Züge etwas in die Zeitnotphase geraten war. Am 5. Brett hatte FM Berthold Bartsch (2320) gegen FM Thomas Jackelen (2415) von Beginn an einige Mühe, zumal der Godesberger durch ein starkes Zentrum die Bewegungsfreiheit des SC-Teamchefs erheblich einschränkte. Diese Entwicklungsschwächen führten letztlich zum Qualitätsverlust (Turm gegen Springer) und zu einem hochgradig instabilen Damenflügel, den FM Jackelen durch einen Freibauern zusätzlich unter Druck setzte.

Jörn Bade – Robert Philipowski

Am 6. Brett lieferte sich Johannes Zwanzger (2289) gegen den Godesberger Kapitän FM Bodo Schmidt (2360) eine großartige Angriffspartie. Zuerst verlor der Mathematikstudent zwar einen Bauern, doch ein Springer-Opfer des Kirchehrenbachers, das sein Kontrahent ausschlug, sorgte wiederum für Materialausgleich. Mannschaftskollege GM Jansa meinte zur Stellung „Der gegnerische König gerät in einen Sturm“. In der Folge geriet Zwanzger in größte Zeitnot und hatte für 13 Züge nur mehr knapp vier Minuten Bedenkzeit – und das in einem diffizilen Schwerfiguren-Endspiel. Mit geradezu stoischer Gelassenheit eroberte er, trotz Konterversuchen von FM Schmidt, zwei Bauern und nutzte die schwache Königsstellung des Gegenübers konsequent aus. Nach überstandener Zeitnotphase blieb FM Schmidt nur mehr die Aufgabe. Eine erstklassige Leistung des Forchheimers, die den psychologisch wichtigen 3,5:3,5 Gleichstand herbeiführte. Am 7. Brett eröffnete FM Hans Niedermaier (2271) gegen Martin Upleger (2268) sizilianisch, ein Beginn, den der SC-Routinier eigentlich kaum in Turnierpartien auswählt. Es kam zu einer undurchsichtigen und turbulenten Abwicklung, die FM Niedermaier in seinen Matches bevorzugt auf das Brett bringt, da ihm taktische Verwicklungen liegen. Doch letztlich konnte keiner der beiden einen größeren materiellen oder stellungsmäßigen Vorteil sich erarbeiten, so daß die Begegnung unentschieden endete. Am Schlussbrett hielt Ersatzspieler Jörn Bade (2267), Stammspieler Hans-Jürgen Doeres (2271) ist zur Zeit auf Trekking-Tour in Nepal unterwegs, gegen Robert Philipowski (2299) sehr gut mit und erzwang mit den weißen Steinen das Remis. Zeitweise hatte der eigentlich für die Landesliga Nordbayern vorgesehene Akteur, der sich offensichtlich ausgezeichnet vorbereitet hatte, leichte Vorteile, doch nichts zwingend Verwertbares. Unentschieden war das Ergebnis. So richtig jubeln über das 4:4 konnte keine der beiden Mannschaften, schließlich hätten nur zwei Zähler den Anschluss zum hinteren Mittelfeld ermöglicht.

SC Forcheim

– Godesberger SK

4:4
IM Michael Prusikhin

(2504)

– IM Dennis Breder

(2440)

remis
GM Vlastimil Jansa

(2500)

– IM Jan Sprenger

(2430)

remis
IM Milos Jirovsky

(2457)

– IM Ferenc Langheinrich

(2363)

remis
FM Manfred Heidrich

(2415)

– FM Rüdiger Seger

(2406)

remis
FM Berthold Bartsch

(2320)

– FM Thomas Jackelen

(2415)

0:1
Johannes Zwanzger

(2289)

– FM Bodo Schmidt

(2360)

1:0
FM Hans Niedermaier

(2271)

– Martin Upleger

(2268)

remis
Jörn Bade

(2267)

– Robert Philipowski

(2299)

remis

Klare 1,5:6,5 Niederlage am 4. Spieltag

Milos Jirovsky – Ivan Sokolov

Erneut gab es für den SC Forchheim in der 4. Runde der 1. Bundesliga gegen den Meisterschaftsanwärter SG Porz eine viel zu hohe 1,5:6,5 Schlappe. Lange Zeit mußten die Favoriten in ihren Partien um den Sieg zittern, erst nach über dreieinhalb Stunden Spielzeit wendete sich das Blatt zu Ungunsten der Amateure. Hatte der SC Forchheim die Begegnung zwischenzeitlich ausgeglichen gestalten können, so vergaben FM Bartsch und Bade in en beiden letzten Partien eineinhalb Brettpunkte. Besonderes Augenmerk muß auf das Spitzenbrett und das Remis von IM Prusikhin gegen GM Lutz gerichtet werden. Star des Wochenende war allerdings Johannes Zwanzger, der seine beiden Wettkämpfe siegreich gestalten konnte und dabei die Skalps eines langjährigen Bundesliga-Routinier und eines waschechten Großmeisters an einen Gürtel heften konnte. „Gegen Porz haben wir noch nie verloren.“ So der Ausspruch des Forchheimers FM Hans Niedermaier vor dem Duell zwischen der SG Porz und dem SC Forchheim.

Alexander Khalifman – Vlastimil Jansa

Mit „wir“ meinte er natürlich nicht den Aufsteiger, sondern vielmehr das frühere Bundesliga-Urgestein SC 1868 Bamberg, zu den Zeiten, als Niedermaier dort im Spitzenteam, gemeinsam u. a. mit Großmeister Dr. Helmut Pfleger, Hans-Günter Kestler, und dem jungen Michael Bezold antrat. Doch inzwischen hat sich durch das Bosman-Urteil und den Zusammenbruch des Ostblocks bei den Aufstellungen der Bundesliga-Vereine viel getan. Und so trat der SC Forchheim gegen eine bunt gewürfelte Truppe aus Rußland, Bosnien-Herzegowina, Armenien, Belgien, Dänemark und Holland an. Die Kölner galten vor dem Duell als die klaren Favoriten, sind doch alle Akteure Nationalspieler und zum Teil aus der absoluten Weltspitze. Zur ersten Zeitkontrolle nach vier Stunden Spielzeit stand es 1:1, ein Ausweis der Spielstärke des Außenseiters aus Franken, der dem klaren Favoriten wiederum einiges Kopfzerbrechen bereitete. Doch am Ende lief es, wie in den zwei Runden vorher gegen Lübeck und Hamburg, erneut unglücklich in Richtung SC Forchheim, der dieses Duell um mindestens zwei Brettpunkte zu hoch abgab.

Rafael Vaganian – Manfred Heidrich

Am Spitzenbrett hatte es IM Michael Prusikhin (ELO 2504) mit dem deutschen Nationalspieler GM Christopher Lutz (2645), der seit Jahr und Tag bei der SG Porz am 1. Brett spielt, zu tun. Bei der gerade zu Ende gegangenen 35. Schach-Olympiade im slowenischen Bled hatte GM Lutz die deutschen Farben am Spitzenbrett großartig vertreten. IM Prusikhin zwang sein Gegenüber zu einem rückständigen Bauern, der die Position von GM Lutz schwächte. In der Folge opferte der Forchheimer wagemutig einen Springer, um Initiative und drei Mehrbauern zu erreichen. Vor allem zwei starke Freibauer im Zentrum schienen den Gewinn zu ermöglichen, doch GM Lutz kämpfte geschickt bis zum Remis. Am 2. Brett spielte GM Vlastimil Jansa (2500) gegen den Ex-Weltmeister GM Alexander Khalifman (2690) aus Rußland. Der St. Petersburger eröffnete mit den weißen Steinen offensiv und setzte den Prager Altmeister gehörig unter Druck, bis dieser schließlich eines Bauern verlustig ging und zusätzlich noch zwei Doppelbauern hinnehmen mußte.

Curt Hansen – Johannes Zwanzger

Im weiteren Verlauf eroberte GM Jansa diesen Stein zwar wieder zurück und überführte die Begegnung in ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern. Dabei kam der Prager in extreme Zeitnot und hatte für zehn Züge nur noch etwa zwei Minuten zur Verfügung. Dieses in der Theorie an sich ausgegliche-ne Endspiel war allerdings wegen der schlechten Bauernstruktur auf Seiten des Forchheimers nicht zu halten. Am 3. Brett wurde die Königsstellung von IM Milos Jirovsky (2457) gegen GM Ivan Sokolov (2684), der aus Bosnien-Herzegowina stammt, jedoch auch die niederländische Staatsangehörigkeit innehat, durch einen Doppelbauern geschwächt. Zudem war IM Jirovsky im Besitz eines nicht allzu aktiven Läufers, so daß SG Porz-Vorsitzender Georg Henz als Kiebitz ein ums andere Mal zufrieden nickte. Im Endspiel, das der Koliner mit Minusbauer u bestreiten hatte, wurde IM Jirovskys König vollkommen eingesperrt, während GM Sokolovs Monarch den Weg zu den gegnerischen Bauern antrat, um diese nach und nach sich einzuverleiben. In aussichtsloser Stellung resignierte der Tscheche. Am 4. Brett verteidigte sich FM Manfred Heidrich (2415) gegen den Armenier GM Rafael Agred Vaganian (2667), der eine Offensive auf das Zentrum einleitete, hartnäckig, doch nach dreieinhalb Stunden konnte der Forchheimer nach einem Bauernverlust die vielfältigen Drohungen des Weißen nicht mehr parieren. Die Königsstellung FM Heidrichs war zu labil, die Figuren des Armeniers standen zu aktiv. Die Aufgabe war unvermeidlich.

Berthold Bartsch – Michail Gurevich

Am 5. Brett hielt FM Berthold Bartsch (2320) sein Match gegen den gebürtigen Ukrainer GM Mikhail Gurevich (2634), der für Belgien startet, Dank großartigen Kampfgeistes lange Zeit ausgeglichen. Es kam zum Leichtfiguren-Endspiel mit jeweils zwei Springern und je einem ungleichfarbigen Läufer und zuletzt zu einem Springer-Endspiel. GM Gurevich verschaffte sich einen Freibauern am Rand, mußte sich jedoch der Gewinnversuche des SC-Teamchefs erwehren. In ausgeglichener Stellung überschritt FM Bartsch vier Züge vor der 2. Zeitkontrolle die Bedenkzeit. Am 6. Brett agierte Johannes Zwanzger (2289) gegen den Dänen GM Curt Hansen (2610) sehr vorsichtig und stand nach der Eröffnung mit den schwarzen Steinen eindeutig zu passiv. Der Skandinavier verbrauchte allerdings sehr viel Bedenkzeit und kam vor der ersten Zeitkontrolle etwas in die Bredouille. Völlig unnötig stellte der Däne zweizügig einen Turm ein und kapitulierte daraufhin sofort. Am 7. Brett attackierte FM Hans Niedermaier (2271) mit einem Königsgambit den gebürtigen Usbeken GM Alexander Graf (2635), der für Deutschland als Nationalspieler aktiv ist. In der Folge stand der Forchheimer aktiver, doch der Porzer konterte im Turmendspiel mit Läuferpaar und erreichte leichte positionelle Vorteile. Ein Bauerngewinn am Königsflügel war das Ergebnis. Der Forchheimer geriet, wie übrigens auch GM Jansa am Spitzenbrett in extreme Zeitnot.

Hans Niedermaier – Alexander Graf

Vor dem 40. Zug hatte FM Niedermaier außerdem nur noch vier Sekunden Bedenkzeit. Mit aller Routine realisierte GM Graf Zug um Zug seine Vorteile in Material und Position. Am Schlußbrett verlor Jörn Bade (2267) gegen den Niederländer GM Erik van den Doel (2594). Bereits zu Beginn der Partie hatte Bade schwer zu kämpfen und mußte eine Schwächung in der Bauernstruktur der Königsstellung hinnehmen. Natürlich versuchte der Porzer, dies durch eine Attacke auszunützen und wurde dabei von seinem riesig starken weißfeldrigen Läufer unterstützt. Mit voller Wucht entfaltete GM van den Doel seinen Angriff und erlebte eine geschickte Verteidigung des Forchheimers. Im Turm-Endspiel hatte der Holländer zwar einen Freibauern auf der 7. Reihe, doch Bade einen Mehrbauern im Zentrum. Durch einen groben Fehler ermöglichte der Forchheimer ein Turm-Opfer seines Kontrahenten, das die Bauern-Umwandlung einleitete. Danach gab Bade, der sich zu seinem 35. Geburtstag selbst das schönste Geschenk hätte machen können, die Partie verloren.

SC Forchheim

– SG Porz

1,5:6,5
IM MIchael Prusikhin

(2504)

– GM Christopher Lutz

(2645)

remis
GM Vlastimil Jansa

(2500)

– GM Alexander Khalifman

(2690)

0:1
IM Milos Jirovsky

(2457)

– GM Ivan Sokolov

(2684)

0:1
FM Manfred Heidrich

(2415)

– GM Rafael Vaganian

(2667)

0:1
FM Berthold Bartsch

(2320)

– GM Mikail Gurevich

(2634)

0:1
Johannes Zwanzger

(2289)

– GM Curt Hansen

(2610)

1:0
FM Hans Niedermaier

(2271)

– GM Alexander Graf

(2635)

0:1
Jörn Bade

(2267)

– GM Erik van den Doel

(2594)

0:1