An einem ruhigen Sonntagmorgen irrte plötzlich ein Weltmeister durch Nürnberg-Eberhardshof. Er wollte doch nur Schach spielen, aber niemand war zu sehen. Nach einer gewissen Zeit wurde Vlastimil dann darauf aufmerksam, dass er durch die Zeitumstellung eine Stunde zu früh dran war. Glücklicherweise konnte er bei einer Adelhütte Unterschlupf finden. Als dann auch endlich der Rest eintrudelte, konnte es endlich losgehen. Manfred durfte dabei erstmal nicht mitspielen, weil der Gegner nur zu siebt antrat, bekam aber immerhin einen Punkt. René konnte in seiner ersten Partie für Forchheim tatsächlich gegen Neu-Mama Kristin (Glückwunsch an der Stelle!) gewinnen und holte den zweiten Punkt für uns. Danach nahm allerdings das Schicksal seinen Lauf: Die Ersatzspieler Udo und Jonas mussten beide nach guter Stellung aufgeben, Christoph hatte eine aggressive Stellung auf dem Brett und verlor leider ebenfalls. Lief es vielleicht an den vorderen Brettern, an denen wir Favorit waren, besser? Leider nicht, denn auch Hans-Jürgen und Vlastimil mussten ihre Stellungen aufgeben. Immerhin hat sich Jörn noch ein Remis geholt, obwohl er zwischenzeitlich Bauer und Qualle mehr hatte. Damit müssen wir leider eine ärgerliche Niederlage hinnehmen, was ausgerechnet gegen Jäklechemie natürlich nicht passieren darf.