In Unterzahl überlegen

Eugen Walter

Unsere 3. Mannschaft gewann in Unterzahl auch ihr drittes Spiel in Folge. Damit ist das Team von Kapitän Edgar Schwab weiterhin auf Kurs Wiederaufstieg in die Bezirksliga 2. Die 4. Mannschaft feierte ihren ersten Saisonsieg in der Kreisliga 2. Die 5. Mannschaft verpasste im Spitzenspiel der Kreisliga 4 die Überraschung und verlor knapp. Die 6. Mannschaft kam mit drei Jugendlichen zu einem ungefährdeten 4:2 Auswärtserfolg in der Kreisliga 5. Nun sind alle Ergebnisse und Berichte komplett.

SG TB/TV Erlangen 4

– SC Forchheim 3

3,5:4,5
Helmut Löffler

(1761)

– Tobias Neth

(1870)

0:1
Björn Rohde

(1852)

– Stefan Förstel

(1870)

1:0
Martin Orban

(1781)

– Martin Haubold

(1943)

1:0 kl.
Matthias Weidemann

(1692)

– Eugen Walter

(1819)

0:1
Andreas Koitzsch

(1669)

– Edgar Schwab

(1875)

0:1
Thomas Schmaltz

(1399)

– Fabian Justi

(1708)

1:0
Peter Dzierza

(1334)

– Klaus Driedger

(1702)

remis
Stefan Rabenstein

(1255)

– Norbert Eichhorn

(1610)

0:1

Dazu Teamchef Edgar Schwab:

„Durch eine kampflose Niederlage an Brett 3 lagen wir von Anfang an mit 0:1 hinten. Nach Siegen von Eichhorn und Schwab konnten wir nach 3 Stunden mit 2:1 in Führung gehen. Danach überraschender Ausgleich zum 2:2 nach Niederlage von Förstel an Brett 2. Durch einen Sieg von Neth an Brett 1 erneute Führung zum 3.0:2,0. Durch ein Remis von Driedger und einem Sieg von Walter (3. Sieg in Folge!!) konnten wir den Sack zumachen zum 4,5:2,5. Da spielte es auch keine große Rolle mehr, dass Fabian gegen einen eigentlich schwächern Gegner doch noch verlor. Entstand 4,5:3,5 für Fo3.“

SF Fürth 3

– SC Forchheim 4

3,5:4,5
Reiner Kiesel

(1595)

– Maximiiian Theiler

(1585)

0:1
Erwin Schmidt

(1680)

– Fabian Justi

(1708)

0:1
Peter Köpplinger

(1631)

– Klaus Driedger

(1702)

remis
Georg Müller

(1613)

– Klaus-Jürgen Erler

(1610)

remis
Peter Mehl

(1584)

– Norbert Eichhorn

(1610)

1:0
Alexander Hinzmann

(1538)

– Günter Sauerteig

(1563)

1:0
Paul Bruckner

(1527)

– Aleksander Krawczyk

(1495)

0:1
Michael Gude

(1542)

– Dzemal Kraja

(1400)

remis

Dazu Mannschaftsführer Klaus Driedger:

„Hart erkämpfter Sieg gegen SF Fürth 3. Die Fürther lagen von Anfang an in Führung und sahen beim Stand von 3,5:2,5 bereits wie die sicheren Sieger aus. Die beiden ausstehenden Partien an Brett 1 und 2 standen zu diesem Zeitpunkt „auf Messers Schneide“. Maximilian Theiler und Fabian Justi konnten nach fünf Stunden Spielzeit ihre starken Gegner bezwingen. Eine starke Leistung unserer beiden jungen Spieler. Ein toller Wettkampf mit einem „happy end“ für uns.“

TSV Ebermannstadt

– SC Forchheim 5

3,5:2,5
Manfred Seel

(1683)

– Günter Sauerteig

(1563)

1:0
Konrad Zöbelein

(1682)

– Bogdan Ivanovski

(1497)

1:0
Günter Röhrer

(1403)

– Aleksander Krawczyk

(1495)

remis
Christian Geck

(1462)

– Dzemal Kraja

(1400)

0:1
Horst Pilot

(1434)

– Erwin Sternadl

(1491)

1:0
Ulrich Geck

(1282)

– Michael Stengel

(1523)

0:1

Dazu Kapitän Bogdan Ivanovski:

„Es war ein sehr knapper Wettkampf. An den vorderen Brettern waren wir chancenlos. Doch weiter hinten hätte ein Mannschaftspunkt möglich sein können. Die Ebermannstädter waren aber auch die klaren Favoriten. Jetzt kämpfen wir um Platz 2 und den Aufstieg in die Kreisliga 3.“

SG TB/TV Erlangen 7

– SC Forchheim 6

2:4
Giovanni de Lucca

(1335)

– Michael Stephan

(1395)

0:1
Jonathan Bölcke

(1129)

– Oliver Dietl

(1157)

0:1
Adson Arnold

(ohne)

– Birgit Zapf

(1247)

0:1
Mohamadi Amir

(ohne)

– Karl Muth

(918)

1:0
Halim Tusha

(ohne)

– Johannes Gründel

(1171)

1:0
Heidi Müller

(969)

– Niklas Gründel

(1294)

0:1

Hier der Bericht der Teamchefin Birgit Zapf:

„Niklas Gründel war als erster fertig. Mit zwei Damen hat er nach etwa einer halben Stunde Matt gesetzt. Oliver Dietl war dann auch schnell fertig. Johannes Gründel musste leider aufgeben, nachdem er eine Figur weniger hatte. Ich hatte zwei Bauern mehr, und mein Gegner hat dann auch aufgegeben, nachdem mein Bauer schon ein Feld vor der Umwandlung zur Dame war. Karl Muth hatte zwischenzeitlich zwei Bauern mehr. Stand auf jeden Fall besser. Hatte nach 2 1/2 Stunden Konzentrationsschwierigkeiten und zog seine Dame ungedeckt dem Gegner zum Schlagen hin. Daraufhin hat Karl Muth auch aufgegeben. Michael Stephan hat super gespielt. Bis zum Schluss. Der Gegner konnte dann nur noch aufgeben.“