On the road again – Wir sind Dritter! – weitere Kommentare

Forchheim ist Dritter!
Michael Stephan
Johannes Mann
Martin Killmann
Robert Wagner
Adrian Wichmann
Eduard Miller

Mittlerweile ist bei der Deutschen Meisterschaft, bei der wir als Bayerischer Meister natürlich dabei sind, die sechste Runde beendet. Unser Sextett mit Auswechselspieler, das – wie in den letzten Jahren auch – hervorragend durch unseren Bundesliga-Kapitän FM Manfred Heidrich betreut wird, schlägt sich wacker und hat einen Platz auf dem „Stockerl“ im Visier. Und das, obwohl wir diesmal ja auf unser Spitzenbrett FM Léon Mons verzichten müssen, der die Jugend-WM in Al Ain mitspielt. Dafür startet aber Eduard Miller (4,0 Punkte aus sieben Runden) zum letzten Mal für uns. Er spielt ja inzwischen für den SC Erlangen. Außerdem sind Martin Killmann (2,5), Johannes Mann (4,0), Michael Stephan (6,5!!!), Robert Wagner (4,0) und Adrian Wichmann (4,0) am Start. Wir bekommen hoffentlich täglich Nachricht von Johannes Gründel aus NRW. Wir wünschen unserem Team viel Erfolg! Herzlichen Dank für die Bilder an Julian Vogel (Hagener SV). Jetzt mit ersten Kommentaren der Spieler…
Turnierseite mit Live-Partien
Live-Stream Siegerehrung (bei 1 h 30 m)
Bericht mit Fotos in Adrians Blog
Bericht des SK Bebenhausen

Hier äußern sich die erfolgreichen Teilnehmer zum persönlichen Abschneiden, zur interessantesten Partie und zur spannenden Situation am letzten Turniertag:

Zuerst Adrian Wichmann:

„Persönliches Abschneiden: Ich war mit 4 aus 7 ganz zufrieden (2/4/1). Ein Punkt mehr wäre jedoch möglich gewesen, da ich mich in einem gewonnenen komplexen Bauernendspiel leider für den falschen Zug entschieden habe. Abschneiden der Mannschaft: Einfach stark. Meine interessanteste Partie: 7. Runde gegen Lars Hinrichs (Hamburg, DWZ 1996), da meine Stellung für mich keineswegs zu gewinnen war und ich mich gut verteidigen musste. Beim Zwischenstand von 1,5:2,5 und 4:2 in der Parallelpartie Porz gegen Stade durfte ich auf keinen Fall verlieren, damit die Mannschaft noch die Chance auf Platz 3 hatte. Nach fast fünf Stunden gelang es mir, das Remis zu halten.

Situation in den letzten Runden: Nach der 6. Runde waren wir auf dem 3. Platz, mit einem Mannschaftspunkt Vorsprung auf die SG Porz und hofften auf diese als Gegner in der letzten Runde, da diese schwächer besetzt war als der Hamburger SK, den wir als Gegner zugelost bekamen und uns so in jedem Fall bereits ein Unentschieden für den 3. Platz gereicht hätte. Während der 7. Runde sah es zwischenzeitlich für einen Podiumsplatz nicht so gut aus, da es 2,5:1,5 für Hamburg stand und Porz gegen den Stader SV bereits 4:2 gewonnen hatte. Ich konnte eine schwierige Stellung verteidigen, so dass es nun 3:2 für Hamburg stand. Durch den Sieg von Michael Stephan lagen wir am Ende nach dem 3:3 mit einem Buchholzpunkt Vorsprung vor Porz. Dieser kleine Unterschied entstand dadurch, dass wir und Porz fast die selben Gegner hatten. Mit einer Ausnahme, wir spielten zuvor gegen Dortmund-Brackel und Porz gegen Coswig. Diese beiden Mannschaften spielten in der letzten Runde gegeneinander, Dortmund konnte 4:2 gewinnen, wodurch Dortmund einen Mannschaftspunkt mehr hatte als Coswig. Mit einem halben Mannschaftspunkt mehr gegen Hamburg wären wir sogar Zweiter gewesen.“

Außerdem Martin Killmann:

„An 2 hatte ich erwartungsgemäß einen relativ schweren Stand mit einem Gegnerschnitt von etwa 2100. Dabei gelangen mir sowohl gute Partien als auch eine unnötige Niederlage gegen einen normalerweise gleichstarken Gegner. Die beste Partie war wohl gegen Georg Braun (knapp 2200), wo ich eigentlich die ganze Partie lang besser stand, die richtige Abwicklung am Ende aber nicht fand. Bemerkenswert dabei: Obwohl die Paarungen erst etwa 30 Minuten vor Rundenbeginn feststanden bekam ich 16 Züge einer vorbereiteten Partie aufs Brett. Aus meiner Sicht etwas ärgerlich war meine letzte Partie, wo ich sehr ordentlich gegen einen 2200er stand, dann aber mit einem recht einfachen Fehler die Partie komplett weggeschmissen habe. Mit einem halben Punkt mehr dort wäre der 2. Platz noch dringewesen. Insgesamt bin ich mit meinem Abschneiden nicht unzufrieden, obwohl der eine oder andere halbe Punkt mehr dringewesen wäre, die Mannschaftsleistung insgesamt war natürlich stark. Dabei besonders hervorheben kann man Michael, der wirklich alles umgemäht hat was ihm vor das Brett kam. Wenn das so weitergeht bin ich mein Brett 2 beim nächsten Turnier los. 😀 Auch besonders ist vielleicht, dass wir dieses Ergebnis ohne unseren besten Spieler erzielt haben! Wer weiß was mit Léon drin gewesen wäre…“

Jetzt auch Robert Wagner:

„Mit meinem Abschneiden bin ich insgesamt zufrieden, zwar war in der fünften Runde gegen Doppelbauer Kiel mehr als nur ein Remis drin, dafür hätte ich gegen Erlangen in Runde 3 durchaus verlieren können. Das Mannschaftsergebnis ist natürlich klasse. Meine interessanteste Partie war wohl schon die erste, in welcher ich in einem Königsinder nach einem Bauernvorstoß starken Königsangriff erhielt. Mein Gegner konnte sich jedoch gut verteidigen und das resultierende Endspiel mit T+L gegen L+L war wegen starken gegnerischen Freibauern durchaus kompliziert und bei bestem Spiel remis. Da mein Gegner des Öfteren patzte, konnte ich erst die Initiative und schließlich auch die Partie gewinnen. Die letzten beiden Runden waren natürlich sehr spannend. Hamburg war mit nur zwei Brettpunkten Vorsprung auf Bebenhausen vorerst Spitzenreiter und wir waren wegen der fünften Wertung (Berliner Wertung) knapp Vierter hinter Porz. In der sechsten Runde trennten sich Hamburg und Porz Unentschieden, sodass wir nach einem Sieg auf Rang 3 vorrutschten und Bebenhausen die Tabellenführung sicherte und auch nicht mehr abgab in der letzen Runde. Weil wir noch gegen Hamburg spielen mussten war Platz 2 mit einem Sieg noch möglich, aufgrund der starken Hamburger Besetzung aber nicht wahrscheinlich. Nach langen, spannenden Partien und einem weiteren grandiosen Sieg Michaels wurden wir mit einem Unentschieden sehr knapp Dritter.“

Johannes Mann meldet sich:

„Mit den 4 aus 7 Punkten bin ich ganz zufrieden, obwohl bestimmt einer mehr drinnen gewesen wäre. In meinen Partien gelangen mir zwar ein paar schöne Varianten und Abwicklungen, aber auch einige Fehler, die ich hätte vermeiden können. Besonders in der 6. Runde hätte ich mich nicht in klar besserer Stellung verrechnen, und deshalb aus Angst sofort Remis bieten sollen. Meine interessanteste Partie war für mich die der 7.
Runde, in der ich mich verrechnete und deshalb in ein schlechtes Damenendspiel mit Minusbauer kam. Danach musste ich sehr genau spielen,
um Chanchen auf Dauerschach zu erlangen. Nach zwei spannenden Bauernopfern in Zeitnot und der damit verbundenen Schwächung seines Königs konnte ich mir noch knapp das Dauerschach sichern. Das Abschneiden der Mannschaft ist SUPER, und ich denke keiner hat mit diesem Ergebnis gerechnet. Besonders ist das natürlich Michael Stephan zu verdanken, der durch seine vielen Siege oft den Sieg oder eine Unentschieden für die Mannschaft sichern konnte. Mit verdienten 6,5 aus 7 Punkten rief er eine enorm starke Speilleistung ab und hat großes Lob verdient. Hoffentlich können wir uns diese Saison in den letzten vier Spielen mit Léon wieder qualifizieren um nochmal an diesem Event teilnehmen zu können.“

Hier der Bericht zu Runde 1:

„Adrian bekam Angriff, profitierte dann von einem Fehler seines Gegners, sodass er leicht gewinnen konnte. Michael konnte trotz akuter Zeitnot – wie so oft – gegnerische Einsteller ausnutzen und die Partie für sich entscheiden. Johannes kam leicht besser aus der Eröffnung, ließ dann aber Gegenspiel zu, sodass ihm nur ein Remis blieb. Eduard verweigerte das Dauerschach und geriet in eine schlechtere Stellung, die sein Gegner auch eiskalt ausspielte. Martin hatte im ungleichfarbigen Läuferendspiel einen Bauern mehr, konnte die Partie allerdings nicht verwerten. Robert hatte einen starken Königsangriff, wogegen sich der Gegner allerdings gut verteidigen konnte, fand aber die stärkste Abwicklung, sodass er gewann.“

Hier der Bericht zu Runde 2:

„In der zweiten Runde ging es gegen den Setzlistenersten aus Bebenhausen. Dafür, dass wir durch die Bank über 100 DWZ-Punkte schlechter besetzt waren, konnte wir uns teuer verkaufen. Adrian wehrte einen starken gegnerischen Angriff ab und erkämpfte sich so tapfer ein Remis. Martin bekam genau die vorbereitete Variante aufs Brett, stand dann zwar gut, ließ aber Gegenspiel zu, sodass er sich am Ende mit einem Dauerschach begnügen musste. Auch Michael war mit seiner Vorbereitung erfolgreich, spielte dann etwas ungenau weiter, geriet abermals in Zeitnot und wendete das Blatt nach einem gewagten gegnerischen Opfer zum Sieg. Robert kam akzeptabel aus der katalanischen Eröffnung heraus, unterschätzte dann aber eine versteckt gefährliche Stellung und musste nach einer sehenswerten gegnerischen Kombination erst eine Figur hergeben und dann die Segel streichen. Eduard verteidigte ein von taktischen Angriffen geprägtes Opferspiel des Gegners zu einem Remis. Johannes verlor eine Figur und dann die Partie.“

Hier der Bericht zu Runde 3:

„Derby-Time in Osnabrück: Wir bekamen es mit den Nachbarn aus Erlangen zu tun. Da diese nur zu fünft angereist waren, blieb Eduard gegen seine neuen Vereinskameraden kampflos. Adrian konnte in ein gewonnenes Bauernendspiel abwickeln. Martin konnte leider gegen Philipp Wenninger nichts erreichen und verlor. Michael zwang seinen Gegner in Zeitnot und nutzte dessen Fehler eiskalt aus. Johannes konnte ein gewonnenes Turmendspiel verwerten, während Robert einen Wolfgang’schen Läufer schuf und deshalb remisierte. Merkwürdigerweise ward Erlangens Betreuer Benedikt Nehls seitdem nicht mehr in unserem Zimmer gesehen…“

Hier geht es zum Bericht aus Sicht des SC Erlangen.

Hier der Bericht zu Runde 4:

„Michael kam passabel aus der Eröffnung, gab dann einen vergifteten Bauern ab, um Material und schließlich die Partie zu gewinnen. Martin behielt in einer komplizierten Partie den Überblick und zockte – schon wieder – einem 150 Punkte besseren Gegner ein Remis ab. Robert geriet in einen scharfen Drachen, konnte in beidseitiger Zeitnotphase allerdings seine leicht schlechtere Stellung in ein remisliches Endspiel abwickeln und halten.“ Nachtrag von Adrian Wichmann: „In einem vom Gegner abgelehnten Morra-Gambit ereignete sich nicht viel und es ergab sich eine völlig ausgeglichene Stellung mit nur noch wenig Material am Brett, so dass sich beide Seiten auf Remis einigten.“

Hier der Bericht zu Runde 5:

„Adrian kam schlechter aus der Eröffnung, konnte sich aber in eine dreimalige Stellungswiederholung retten. Robert tauschte nach einem Slawen ziemlich viel ab, konnte das Turmendspiel in ein gewonnenes Bauernendspiel abwickeln, übersah aber leider den Gewinn. Martin kam schlechter aus der Eröffnung, verlor einen Bauern und verpasste im Turmendspiel letzte Remischancen. Michael opferte die Qualität, kam dann in ein gewonnenes Endspiel und holte damit seinen fünften Sieg im fünften Spiel. Natürlich mal wieder in Zeitnot. Eduard opferte einen Bauern für Angriff, gewann ihn wieder zurück und konnte die bessere Stellung bei gegnerischer Zeitnot souverän verwerten.“

Hier der Bericht zu Runde 6:

„Michael kam überragend aus der Eröffnung, ließ allerdings Gegenspiel zu, schloss die Stellung und kam daher nicht mehr durch, sodass er seinen ersten halben Punkt abgeben musste. Martin ging auf einen Isolani los, bekam ihn auch und brachte die Partie dann zu einem erfolgreichen Abschluss. Johannes kam mit einer Mehrqualität aus der Eröffnung, verrechnete sich dann aber in einer komplizierten Kombination, sodass er die Partie remis gab. Adrian erreichte eine gute Stellung, griff dann aber daneben, sodass er am Ende mit leeren Händen dastand. Robert kam ordentlich aus der Eröffnung, dann folgten wechselseitige Remisangebote, welche alle abgelehnt wurden. Einen falschen Zug des Gegners im Endspiel konnte er dann eiskalt bestrafen. Eduard konnte den Anzugsvorteil schnell egalisieren und geriet dann in ein leicht besseres Endspiel, das er zum vollen Punkt verwertete.“

Hier der Bericht zu Runde 7:

„Martin stand nach der Eröffnung sehr vielversprechend, machte dann aber den falschen von 2 Zügen und verlor einen Turm und damit die Partie. Eduard geriet in ein leicht vorteilhaftes Turmendspiel mit gleicher Bauernanzahl, das er nicht zum Sieg verwertn konnte. Johannes nahm einen Bauern und dafür gegnerischen Angriff in Kauf. Am Ende hatte er ein sehr schwierigies Damenendspiel mit gegnerischem Freibauern, in dem er geschickt zum Dauerschach abwickeln konnte. Kurz darauf spielte auch Robert remis, sein Gegner setze im Turmendspiel (das aber am Ende ohnehin Remis war) patt. Adrians Stellung war fast komplett abgeriegelt und er konnte sämtliche gegnerischen Durchbruchsversuche abwehren, demnach endete auch diese Partie remis. Damit lag es wieder einmal an Michael das Endresultat zu sichern. Er hatte schon länger einen Mehrbauern und auch die bessere Stellung, ließ uns aber noch lange zittern, ehe er den Vorteil verwerten konnte. Damit haben wir mit einem Buchholzpunkt Vorsprung den 3. Platz erreicht!

SK 1980 Gernsheim

– SC Forchheim

2:4
Kevin Mao

(1953)

– Eduard Miller

(2123)

1:0
Francesco Di Canua

(1910)

– Martin Killmann

(1997)

remis
Markus Müller

(1760)

– Johannes Mann

(1933)

remis
Robin Formach

(1630)

– Michael Stephan

(1884)

0:1
Tim Rothermel

(1756)

– Robert Wagner

(1798)

0:1
Tim Borowski

(1363)

– Adrian Wichmann

(1777)

0:1
SC Forchheim

– SK Bebenhausen

2,5:3,5
Eduard Miller

(2123)

– Ulrich Zimmermann

(2269)

remis
Martin Killmann

(1997)

– Georg Braun

(2176)

remis
Johannes Mann

(1933)

– Danijel Gibicar

(2121)

0:1
Michael Stephan

(1884)

– Philipp Theodor Kaulich

(2142)

1:0
Robert Wagner

(1798)

– Timo Lebeda

(2092)

0:1
Adrian Wichmann

(1777)

– Alexander Alber

(1937)

remis
SC Erlangen

– SC Forchheim

1,5:4,5
Hanna Marie Klek

(2256)

– Eduard Miller

(2123)

0:1 kl.
Philipp Wenninger

(2222)

– Martin Killmann

(1997)

1:0
Kevin Zhao

(1899)

– Johannes Mann

(1933)

0:1
Sven Wegmann

(1538)

– Michael Stephan

(1884)

0:1
Phillip Karataev

(1652)

– Robert Wagner

(1798)

remis
Simon Wegmann

(1607)

– Adrian Wichmann

(1777)

0:1
SC Forchheim

– Stader SV

3:3
Eduard Miller

(2123)

– Manuel Günnigmann

(2166)

0:1
Martin Killmann

(1997)

– Martin Carmesin

(2147)

remis
Johannes Mann

(1933)

– Marc Jonas Vogt

(1981)

remis
Michael Stephan

(1884)

– Philipp Konow

(1940)

1:0
Robert Wagner

(1798)

– Christoph Bauschmann

(1912)

remis
Adrian Wichmann

(1777)

– Christoph Meyer

(1767)

remis
SK Doppelbauer Kiel

– SC Forchheim

2:4
Oliver Fritsche

(1981)

– Eduard Miller

(2123)

0:1
Mats Beeck

(1932)

– Martin Killmann

(1997)

1:0
Alexander Pluska

(1875)

– Johannes Mann

(1933)

0:1
Lukas Wanner

(1790)

– Michael Stephan

(1884)

0:1
Julian Rieper

(1745)

– Robert Wagner

(1798)

remis
Finn Christopher Petersen

(1600)

– Adrian Wichmann

(1777)

remis
SC Forchheim

– SF Dortmund-Brackel 1930

4:2
Eduard Miller

(2123)

– Malte Böhm

(1969)

1:0
Martin Killmann

(1997)

– Andre Reisberg

(1969)

1:0
Johannes Mann

(1933)

– Jan Schwiddessen

(1888)

remis
Michael Stephan

(1884)

– Baran Tekin

(1802)

remis
Robert Wagner

(1798)

– Alexander Raschkowski

(1748)

1:0
Adrian Wichmann

(1777)

– Dustin Gesinghaus

(1716)

0:1
Hamburger SK

– SC Forchheim

3:3
Florian Kugler

(2194)

– Eduard Miller

(2123)

remis
Martin Grünter

(2208)

– Martin Killmann

(1997)

1:0
Julius Kramer

(2079)

– Johannes Mann

(1933)

remis
Martin Riederer

(2118)

– Michael Stephan

(1884)

0:1
Jan Hinrichs

(2095)

– Robert Wagner

(1798)

remis
Lars Hinrichs

(1996)

– Adrian Wichmann

(1777)

remis