Gerade gelesen: Sportler der Woche

Dominik Nöttling

Der Fränkische Tag Forchheim stellt in seiner Ausgabe vom 5. Januar 2006 als „Sportler der Woche“ unseren Nachwuchsspieler Dominik Nöttling vor. Ich danke Redakteur Martin Rehm für die Überlassung des Textes, den Gernot Wlldt verfasst hat. Es ist übrigens erst das zweite Mal überhaupt, dass einem Schachspieler diese Ehre zuteil wurde. Das erste Mal war es unser ehemaliger Spitzenspieler GM Michael Prusikin.
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Gerade gelesen: Kurz gefragt

Schulschach boomt. Diese Aussage des Gründers der Deutschen Schulschachstiftung, Kurt Lellinger, veranlasste die Nordbayerischen Nachrichten, am 3. Januar 2007 ein „Kurz gefragt“ auf der Titelseite des Lokalteils zu bringen. Dabei wurde ich von Redakteur Hans von Draminski interviewt, der Text und Foto dankenswerterweise für die Homepage zur Verfügung gestellt hat.
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Wilhelm Grafe wieder an Bord

Wilhelm Grafe

Es gibt Spieler, die man das ganze Jahr über kaum sieht. Unser früherer Bundesliga-Spieler Wilhelm Grafe ist einer davon. Beruflich in München stark engagiert, kann er nur sporadisch in der Region aktiv werden. So geschehen bei der Kreis-Blitz-EM in Uttenreuth. Dort wurde er nach überstandener Vorrunde in der Finalrunde mit 4,0 Punkten aus fünf Runden Turniersieger. Wolfgang Fiedler (2,5/3.), Martin Haubold (2,0/4.), sowie in der Trostrunde Fabian Justi (2,5/8.) und Udo Güldner (0/12.), der aus beruflichen Gründen die Endrunde nicht mitspielen konnte, schafften den Sprung auf Bezirksebene.
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Kreismeisterschaft aktuell

Thomas Wagner

Die Kreismeisterschaft in Uttenreuth mit ihren 36 Teilnehmern gehört der Vergangenheit an. Gesamtsieger wurde Peter Seeger von der SG Eckental mit 5,5 Punkten aus sieben Runden. Die Forchheimer landeten allesamt im Mittelfeld. Alfred Balle (3,5/15.), Udo Güldner (3,5/16.), Fabian Justi (3,5/21.), Dominik Nöttling (3,5/17.), Robert (2,0/33.) und Thomas Wagner (1,0/36.). An dieser Stelle gibt es aktuelle Ergebnisse und kurze Berichte zu allen Runden.
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Neu bei uns: Miklós Vermes

Miklós Vermes

Als ich kurz vor der Oberfränkischen Schulschach-Meisterschaft verzweifelt einen vierten Spieler für die Mannschaft des Herder-Gymnasiums Forchheim suchte, gab mir unser Jugendspieler Markus Förstel einen Tip. Da gebe es einen gewissen Miklós Vermes, der auch gerne Schach spiele. Prompt wurde das Team mit dem Ungarn Oberfränkischer Meister. Natürlich fragte ich den 13-jährigen Schüler, ob er bei uns Mitglied werden wollte. Nun hat der gebürtige Budapester den Weg in unsere Jugendgruppe gefunden. Herzlich willkommen!

Im fernen Schwaben unterwegs

Philipp Wernsdörfer

…waren vier unserer Jugendspieler. Beim Kinderturnier zum Staufer-Open in Schwäbisch Gmünd/Baden-Württemberg gelang dem 5-jährigen Philipp Wernsdörfer mit 4,0 Punkten aus sieben Runden in der U8 ein ausgezeichneter 7. Platz. In der U10 verpasste Fabio Wernsdörfer (5,0/8.) gegen den späteren Dritten einen sicher geglaubten Sieg und damit einen Platz auf dem Treppchen, während Fabian Kratzer (3,0/27.) sich nach kurzem Tief wieder erholte. In der U14 musste unser Neuzugang Miklós Vermes (1,0/33.) bei seinem ersten Einzelturnier Lehrgeld zahlen. Aber das wird schon noch.
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Dominik Nöttling in Böblingen

Dominik Nöttling

Unser U10-Talent Dominik Nöttling spielte beim 23. Böblinger Open als einer von 232 Teilnehmern mit. Nach sieben von neun Runden schied er aus familiären Gründen mit 2,0 Punkten allerdings aus dem Wettbewerb aus. Am Ende ein enttäuschender 221. Platz und ein dickes DWZ-Minus. Jedoch auf Grund des starken Auftaktes eine ELO-Drittelzahl. Den Titel holte sich IM Rainer Buhmann vom SV Hockenheim mit 8,5 Zählern.
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Im Rückspiegel: Rudolf Glenks Kachelofen

Rudolf Glenk

Wer weiß schon, dass unser Mitglied Rudolf Glenk über einen sehenswerten Kachelofen mit Schachmotiven verfügt? Im Fränkischen Tag vom 14. April 2005 hat Redakteur Otto Lapp unter der Überschrift „Das Ziel ist der Lösungsweg. In Forchheim trifft sich die Elite des Problemschachlösens zur deutschen Meisterschaft“ darüber berichtet. Anlass war die Internationale Deutsche Lösemeisterschaft in Forchheim. Herzlichen Dank an Otto Lapp sowie Barbara Herbst (Foto) für die Zustimmung zur Veröffentlichung.
„Im Gegensatz zum normalen Leben sind Schachprobleme immer konstruiert. Oder besser komponiert. Bei ihrer Lösung geht es nämlich mehr um Schönheit, um Eleganz – nennen wir es Kunst. Wie Rudolf Glenk, Spiritus Rector der deutschen Meisterschaft im Lösen von Schachproblemen, die am Wochenende in Forchheim stattfindet… „Im Rückspiegel: Rudolf Glenks Kachelofen“ weiterlesen

Martin Haubold im hohen Norden

Martin Haubold

Nein, nicht in Norddeutschland, sondern im hohen Norden Oberfrankens. Kurz vor der Grenze zu Thüringen in Windheim beim Schnellschach-Open war unser Landesliga-Spieler aktiv. Bei 123 Teilnehmern im hochkarätig besetzten Turnier landete Martin Haubold mit 4,5 Punkten aus neun Runden auf Platz 58. Sieger wurde Ferenc Langheinrich vom SV Empor Erfurt mit 8,5 Zählern. Jetzt gibt es auch einen Bericht von Martin:
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