Durchwachsene Ergebnisse

Es war wieder mal alles geboten am letzten Wochenende, 2 Siege, 1 Unentschieden und eine (eigentlich unnötige) Niederlage.

Im einzelnen spielten:

SC Kitzingen 1 SC Forchheim 1 2,5 – 5,5
SC Forchheim 2 SC Erlangen 48/88 5 5,5 – 2,5
SC Forchheim 3 SC Eggerbachtal 1 4,0 – 4,0
SC Forchheim 4 SC Pottenstein 2 2,5 – 3,5

Damit ist wohl der Abstieg unserer 4. Mannschaft besiegelt.

Knappe Niederlage im Spitzenspiel – jetzt mit Bericht

Unsere erste Mannschaft verlor denkbar knapp im Spitzenspiel gegen SC SW Nürnberg Süd und muss wohl damit alle gehegten Aufstiegshoffnungen erstmal begraben. Siege gab es allerdings für die 2. und 3. Mannschaft.

SC Forchheim 1 SC SW Nürnberg Süd 1 3,5 – 4,5
SC Forchheim 2 SG Eckental 1 5 – 3
Schachtr. Röttenbach 1 SC Forchheim 3 2 – 6

 

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Das Jahr beginnt nicht gut für unsere Mannschaften!

Zumindest einheitlich zeigten sich unsere Mannschaften zum Auftakt ins  neue Kalenderjahr.

Im Einzelnen sind allerdings nur  Niederlagen zu vermelden, wenn auch – und das ist eher ein schwacher Trost – überwiegend knapp.

 

SK Schweinfurt 1 SC Forchheim 1 4,5 – 3,5
SG Kirchehren./Eberm. 1 SC Forchheim 2 4,5 – 3,5
SC Forchheim 3 SF Fürth 2 2,5 – 5,5
SG Kirchehren./Eberm. 2 SC Forchheim 4 4,5 – 3,5

Keine schöne Bescherung – ein Kantersieg, sonst aber Niederlagen

Die Ergebnisse vom Wochenende waren im Schnitt leider nicht so erfolgreich. Der positive Trend der ersten Spieltage hielt leider nicht an.

Im Einzelnen spielten:

SC Forchheim 1 SV Würzburg 1 6,5 – 1,5
SC Forchheim 2 SV Neustadt/A. 1 4,5 – 3,5
SC Forchheim 4 SC Erlangen 48/88 7 1  – 5
SC Forchheim Jgd 1 SC Uttenreuth 1,5 – 2,5

 

Nachgetragen wurde dabei das erste Spiel unser Jugendmannschaft in der Bezirkliga gegen starke Uttenreuther, das unglücklich verloren wurde. Hier war unterm Strich mehr drin!

3 Siege an diesem Wochenende, trotz Unterzahl

Auf der ganzen Linie erfolgreich waren unsere Mannschaften an diesem Wochenende und dies trotz teilweiser Unterzahl.

Die jeweiligen Spitzenplätze in der Tabelle konnten somit gefestigt werden.

Die Ergebnisse im Einzelnen waren:

SK Klingenberg 1 SC Forchheim 1 2,5 – 5,5
SG Wilhermsdorf/Langenz. 1 SC Forchheim 2 2,5 – 5,5
SC Forchheim 3 SG 1882 Fürth 3 4,5 – 3,5

 

Jeweils knappe Siege aber auch deutliche Niederlagen

Durchwachsene Ergebnisse also bei unseren Einsätzen am zurückliegenden Wochendende

Die Ergebnisse im Einzelnen waren:

SC Forchheim 1 SK Kelheim 5 – 3
SC Forchheim 2 SC Pottenstein 4,5 – 3,5
SC Forchheim 3 spielfrei  
SG 1882 Fürth 4 SC Forchheim 4 5 – 1
SC Forchheim Jgd 2 SK Herzogenaurach 3 – Jgd 2 – 1
SC Forchheim Jgd 2 TSV Cadolzburg 1 – Jgd 0 – 4

 

Positive Bilanz

Mit einer ingesamt positiven Bilanz konnten unsere Mannschaften am ersten Spieltag aufwarten.

Lediglich unsere 4. Mannschaft mußte eine Niederlage einstecken.

Die Ergebnisse im Einzelnen waren:

SK Schwandorf SC Forchheim 1 3,5 – 4,5
SC Forchheim 2 SK Herzogenaurach 3 6 – 2
SC Forchheim 3 SC Uttenreuth 2 4,5 – 3,5
SC Forchheim 4 SV Neustadt/A. 2 1 – 5

Erfreulich auch, daß bis auf eine Ausnahme sämtliche Spiele  vollzählig bestritten wurden.

IM fällt durch das Bauerndiplom – Junge Wilde nicht wirklich wild

Turniersaal

Zur Bayerischen Blitzschach-Mannschaftsmeisterschaft hat uns folgender Bericht IM Andreas Rupprechts erreicht: „Im schönen Kelheim bei wunderschönem Wetter versuchten wir in der Aufstellung IM Andreas Rupprecht (13,5 Punkte 20 Runden), FM Florian Ott (12,0), FM Manfred Heidrich (15,0) und Lukas Schulz (10,5) einen der ersten drei Plätze zu ergattern, die die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft bedeuten. Dass wir nach ELO an Platz 2 der Setzliste lagen, sollte nicht zu viel bedeuten, da ich nicht mehr „im Saft“ bin wie früher und Flo viel schlechter blitzt als er in der Langen spielt. Ich muss mich leider selber an die Nase fassen, dass für uns nicht mehr möglich war. In den ersten Partien verlor ich mehrere Gewinnstellungen auf Zeit und rochierte sogar einmal ins Schach. Wusste gar nicht, dass das nicht erlaubt ist (grins). Dadurch hatten wir einige 2:2 gegen klar schlechtere Mannschaften, weil auch Lukas an Brett 4 nicht richtig durchstartete. Als zumindest ich dann ins Laufen kam, u.a. mit dem als 1860er-Fan wichtigen Sieg gegen den beim FC Bayern spielenden, aber wirklich immer sehr sympathischen IM Andreas Schenk (Brettpreissieger Brett 1 mit 18 aus 20), waren wir schon zu weit hinten. So blieb uns nur der fünfte Platz (29:11 Zähler). Überlegener Sieger wurde FC Bayern München (39:1) vor Noris-Tarrasch Nürnberg (38:2), die wie gewohnt starke Blitzer sind.“
Ergebnisse beim SK Kelheim

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IM Andreas Rupprecht

Gegen den Tabellenletzten Passau wollten wir unbedingt Punkten und „zwangen“ neben unseren Profis auch Ali Seyb aus der Examensvorbereitung ans Brett. Leider kam es dann so, wie es immer kommt, wenn man sich zum Spielen überreden lässt: Man rennt in eine bessere Vorbereitung, ist nicht 100% bei der Sache und verliert. Dennoch danke für das Mitspielen. Relativ wenig spektakuläre Unentschieden gab es in den Partien von Milos gegen GM Velicka und Hans-Jürgen gegen Robert Offinger. Ich selber probierte eine derzeit sehr aktuelle Englischbekämpfung, zu der es sogar zwei aktuelle Bücher und eine Rezension in „Schach“ gibt. IM Weiss versuchte schnell abzuweichen, kam aber dabei leicht in Nachteil. Dann wollte ich zu viel und fand mich auf einmal in total passiver Stellung wieder, nachdem meine Angriffsfiguren zurückgedrängt wurden. Beide übersahen wir sogar eine Gewinnmöglichkeit für ihn. In der Schlussstellung konnte ich dann gerade so viel Druck auf seine einzige Schwäche aufbauen, dass er eine dreimalige Stellungswiederholung anstrebte. Super sah es bei Vlasti aus. Mit viel Selbstbewusstsein ließ er IM Suran keine Chance und gewann eine strategisch fein gespielte Partie im Schlussangriff. Als ich mich auf den Heimweg machte, liefen beim Stand von 2,5:2,5 noch drei Partien. Manfred konnte dabei gegen FM Hellmayr aus der Eröffnung schon großen Druck aufbauen und hatte im Endspiel Springer gegen Läufer einen Bauern mehr. Verwertung anstrengend, aber sollte möglich sein. Lukas dagegen stand gegen Wolfgang Linhart schrecklich passiv, hier gab ich nicht mehr viel auf ihn. Florian hatte bei besserer Stellung gegen FM Hiermann eine Qualität mehr. Zu Hause angekommen staunte ich dann doch über das Ergebnis: 4:4. Lukas konnte die Partie nicht retten, wobei eine Festung Springer gegen Turm möglich gewesen sein sollte (6-Steiner). Am Brett aber immer schwierig. Manfred hat den Mehrbauern souverän verwertet. Leider zeigte Florian in der Verwertung der Mehrqualität typisch jugendliche Schwächen. Anstatt staubtrocken die Qualität runterzuspielen, wollte er groß im Mattangriff gewinnen und rannte in ein Dauerschach. Schade, aber dennoch war es wichtig, Passau auf Distanz zu halten. Nach der Niederlage von Passau am Sonntag gegen Erlangen sollte damit mit Passau schon der erste Verein sicher hinter uns bleiben.
Partien Runde5.pgn
NN-Artikel
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